Brenton Rowe (team2012.at) ist beim Sydney Track Classic über 1500m gemeldet und trifft dabei unter anderem auf Ryan Gregson und auf „Biermeilen Champion“ James Hansen.
Vorjahressiegerin Molly Huddle, Joyce Chepkirui, Buzunesh Deba und Zane Robertson, Stephen Sambu, Wilson Chebet stehen am Sonntag an der Startlinie des New York Halbmarathons. Ben True musste seinen Start verletzungsbedingt absagen.
Ganz besonders schnelle Zeiten gab es beim Roma Ostia Halbmarathon. Solomon Kirwa Yego (KEN) gewann mit der 4. schnellsten Zeit aller Zeiten in 58:44 vor seinen Landsmännern Langat Leonard Kipkoech (59:18) und Remmy Limo Ndiwa (60:06).
Bei den Frauen siegte Worknesh Degefa Debele (ETH) in 67:06 vor Angela Jemesunde Tanui (KEN – 67:16) und Magdalyne Yeko Masai (KEN – 67:30).
Österreich steht heute mit einem Männerteam am Start bei der „Studenten-Cross-WM“ in Cassino in Italien. Das Feld umfasst 75 Teilnehmer. 2014 gab es keinen österreichischen Teilnehmer, 2012 lief Andreas Vojta (team2012.at) auf Rang 16, Valentin Pfeil (LAC Amateure Steyr) auf Rang 33, Lukas Pallitsch (L-impuls Oggau) auf Rang 47, Markus Sostaric (LTV Bawag PSK Köflach auf Rang 55 und Christoph Sander (DSG Volksbank Wien) auf Rang 63.
Heuer wird Österreich durch Valentin Pfeil (LAC Amateure Steyr), Andreas Vojta (team2012.at), Christoph Sander und Roland Fencl (beide DSG Volksbank Wien) in Cassino vertreten sein. 1986 war übrigens Graz der Austragungsort.
ÖLV Nationaltrainer Lauf Günther Weidlinger konnte diese Meisterschaften im Jahr 2000 und 2004 gewinnen und holte 2002 Bronze. In den letzten 10 Jahren war Florian Prüller mit Platz 11 im Jahr 2008 bis heute der erfolgreichste ÖLV Athlet.
Die Informationen sind wie immer recht spärlich, einen Livestream habe ich vergebens gesucht.
„Dieser Film ist einzigartig. In einem Rutsch die ganze Geschichte des ausdauernden Laufens, mit Filmdokumenten, die man selten zuvor gesehen hat, mit O-Tönen aller relevanten Protagonisten, die das Laufen zu dem gemacht haben, was es heute ist: der einzige Trendsport, der seit über 40 Jahren im Trend liegt. Diesen Film muss jeder Läufer gesehen haben – auch um seinen Sport richtig zu verstehen!“ Martin Grüning, Chefredakteur Runner’s World-Magazin
Entspannung, Fitness, Wettkampf, Gesundheit oder einfach nur Spaß- die Gründe zu laufen sind so vielfältig wie die Millionen Menschen, die das Laufen bereits für sich endeckt haben. Noch in den 60er Jahren galten Sportler, die außerhalb eines Sportplatzes ihre Runden drehten, als Freaks. Frauen war die Teilnahme an Wettbewerben sogar verboten. Erst Läuferpersönlichkeiten wie der charismatische Running-Rebell Steve Prefontaine, die Frauenrechtsaktivistin Kathrine Switzer und Fred Lebow, der exzentrische Erfinder des New-York-Marathons, ebneten den Weg für einen Sport, der längst zu einer Massenbewegung geworden ist. Die Leidenschaft dieser Pioniere wirkt bis heute ansteckend und inspiriert aktive wie angehende Läufer, die Freiheit des Laufens zu entdecken.
Ab nächsten Freitag gibt es die DVD auf Amazon zu kaufen.
Heute in der Serie „Das wurde aus …“ ist die, ehemalige mehrfache Weltmeisterschafts- und Olympiateilnehmerin von Sydney und Athen, Karin Mayr-Krifka (SVS-Leichtathletik) im Gespräch mit Florian Vetter von derstandard.at.
Karin hält noch immer die ÖLV-Freiluftrekorde der allgemeinen Klasse über 100m (11,15s), 200m (22,70s) und die ÖLV-Hallenrekorde über 50m (6,27s), 60m (7,15s) und 200m (22,70s), sowie in der Staffel 4x100m (Freiluft) und 4x200m (Halle).
Die ARD Sportschau soll am Sonntag ab 18 Uhr eine 8-minütige Kurzfassung der Dokumentation. In WDR Sport Inside folgt um 22:05 Uhr die 30-minütige Version der Dokumentation. Die englischsprachige Version soll direkt nach der Ausstrahlung online verfügbar sein.