Heute am Neujahrstag gibt es die ersten 6 Teile auf ORF Sport+ ab 20:15 bis 23:15. Jeweils im Wochenabstand (8./15./22./29. Jänner) gibt es weitere 5-6 Teile der Reihe zu sehen.
Bekele wird laut Jos Hermens keinen Marathon vor Olympia 2016 laufen, was vermutlich auch besser ist. Seine eigene Laufbahn in Sululta außerhalb von Addis Abbeba um $1 Million ist bereits in Bau. runningtimes.com | Kenenisa Bekele Ready to Kick Off 2012
[UPDATE]
10 und 15km Weltrekordler Leonard Patrick Komon wurde auch verpflichtet, auch wenn seine Form im Vorjahr noch besser war, sollte der Streckenrekord ins Wanken geraden. Auch mit dabei ist Josephat Bett der im Frühjahr in Eugene 26:48 über 10000m hingelegt hat.
Neben den üblichen Verdächtigen (Österreichern) wie Mehrfachsieger Günther Weidlinger, Andreas Vojta, Christian Pflügl, Martin Pröll und Michael Schmid bzw. Andrea Mayr, Jennifer Wenth, Tanja Eberhart, Katharina Kreundl und Lisa Maria Leutner ist heuer (aufgrund des neuen Athletenmanagers) Deutschland ganz stark vertreten. So geben Jan Fitschen, Steffen Uliczka, Wolfram Müller und Irina Mikitenko ihr Debüt beim Silvesterlauf in Peuerbach ab. Mit Julia Viellehner kommt noch eine Deutsche die die Strecke in Peuerbach (Siegerin 2007) bereits bestens kennt.
Aus internationaler Sicht sind die Vorjahressieger Najim El Qadi (Marokko) und Asmera Work Bekele Workeba (Äthiopien), der Vorjahreszweite Zelalem-Bacha Regasa (Äthiopien), sowie der zweifache Linz Marathonsieger (08/09) Elias Kiptum Maindi bereits verpflichtet. Bei den Frauen kommen noch Aniko Kalovics (Ungarn) und Sonja Stolic (Serbien – Streckenrekordhalterin) hinzu.
Auch heuer gibt es wieder den Silvesterlauf in Bozen als Livestream zu sehen. Ab 14:55 werden die Eliteläufe in Rai Sport 1 übertragen.
Bei den Frauen nimmt Doppelweltmeisterin Vivian Cheruiyot die 5km Strecke in Angriff. Ihre härtesten Gegnerinnen sind Ibtissam Lakhouad (MAR), Ana Dias (POR), Kristzina Papp (HUN) und Silvia Weissteiner (ITA). Bei den Herren tritt Imane Merga über 10km gegen Halbmarathonweltmeister Wilson Kiprop, Edwin Soi, Arturo Casado und Sergey Lebid an.
Vermutlich ist die Verteilung aber ähnlich geblieben. Gute Österreicher verdien(t)en dabei mehr als die internationalen Stars, zumindest wenn man das reine Preisgeld betrachtet.
Internationale Wertung (jeweils Männer und Frauen):
Platz 600€
Platz 500€
Platz 400€
Platz 300€
Platz 200€
Platz 150€
Platz 100€
Platz 100€
Preisgelder für Österreicher (Platzierung in der Gesamtwertung):
Männer: 1.-3. Platz 1500€ – Frauen: 1.-3. Platz 1500€
Männer: 4.-5. Platz 1200€ – Frauen: 4.-5. Platz 1000€
Männer: 6.-8. Platz 1000€ – Frauen: 6.-8. Platz 800€
Männer: 9.-10. Platz 800€ – Frauen: 9.-10. Platz 500€
Männer: 11.-15. Platz 500€ – Frauen: 11.-15. Platz 250€