Am Donnerstag Abend findet die 54. Ausgabe des Meetings in Rovereto statt. Selina Büchel, Jonas Raess und Julien Wanders starten für die Schweiz. Speerwurfeuropameisterin Christin Hussong, Gregor Traber, Marc Reuther, Jennifer Montag und Patrick Domogala stehen für Deutschland auf der Meldeliste.
Am Mittwoch geht es für Nada Pauer (SVS Leichtathletik) zum zweiten Mal um das 5000m EM-Limit, nachdem die 15:40 beim Soundtrack in Tübingen nur knapp verpasst wurden. Auch mit im Rennen sind Anna Gehring, Miriam Dattke und Fabienne Schlumpf. Diskuswerfer Lukas Weißhaidinger (ÖTB OÖ LA) ist für die EM schon qualifziert und misst sich einmal mehr mit der Weltelite angeführt von Andrius Gudžius. Vor heimischen Publikum ist nahezu die komplette Schweizer Leichtathletikelite am Start.
Am Donnerstag gibt es mit dem Athletissima bereits die nächste Stadion der IAAF Diamond League. Wie immer gibt es viele Kurzvideos auf dem Youtube Kanal oder auf Facebook vom Meeting. Mit Homiyu Tesfaye (5000m), Malaika Mihambo (Weitsprung), Luke Campbell 400m Hürden B-Lauf), Christin Hussong (Speerwurf) und der DLV-Staffel sind neben natürgemäß vielen Schweizern (z.B: Büchel, Sprunger, Kambundji, Sclabas, Wilson, Atcho, Joseph, uvm.) am Start. Österreicher fehlen dieses Jahr.
Gina Lückenkemper und Tatjana Pinto sind auch der Startliste zum 100m B-Lauf zu finden.
Am Samstag findet das CITIUS Meeting in der Schweizer Hauptstadt statt. Auf der Meldeliste sind mit Susanne Walli (400m) und Nikolaus Franzmair (800m, beide TGW Zehnkampf-Union) auch zwei Österreicher. Für Deutschland sind Alexandra Burghardt (100m), Lucas Jakubczyk (200m), Christoph Kessler (800m) und Martin Sperlich (1500m) auf der vorläufigen Meldeliste zu finden. Bei den Schweizern sind natürlich viele Stars, wie Mujinga Kambundji, Sarah Atcho, Alja Del Ponte, Lea Sprunger, sowie Alex Wilson, Julien Wanders, Jason Joseph uvm. auf der Meldeliste.
Am Donnerstag finden in Oslo die Bislett Games statt. Insgesamt neun DLV Athleten stehen auf der Meldeliste. Im Vorprogramm über 10000m treffen Arne Gabius und Amanal Petros auf den Schweitzer Julies Wanders. Dazu kommen David Storl (Kugelstoßen), Kristin Gierisch (Dreisprung), Christoph Harting und Daniel Jasinski (beide Diskuswurf), Cindy Roleder (100m Hürden) und Christin Hussong (Speerwurf). Über 400m Hürden ist Léa Sprunger und über 800m Selina Büchel aus der Schweiz gemeldet.
Auf der IAAF News Seite gibt es schöne Rückblicke über einige Stars der vergangenen Halbmarathonweltmeisterschaften. Die provisorischen Meldelisten sind bereits verfügbar am Freitag folgen die Startlisten. Zum ersten Mal seit 2007, wo Günther Weidlinger den noch immer gültigen ÖLV Rekord (61:42) aufgestellt hat, sind auch wieder ÖLV Athleten am Start. Mit Peter Herzog (LC Saalfelden), Christian Steinhammer (ULC Riverside Mödling) und Lemawork Ketema (SVS-Leichtathletik) stellt Austrian Athletics man sogar ein Männerteam. Der DLV entsendet Anja Scherl. Besonders gespannt darf man auf den Schweizer Rekordhalter und Dritten der Meldeliste, Julien Wanders, sein. Fabienne Schlumpf und Martina Strähl vertreten die Schweiz bei den Frauen. Weitere deutschsprachige Teilnehmer könnte/wird es im offenen Rennen geben.
Da im Vorjahr in Valencia der Frauenweltrekord auf 64:51 verbessert wurde, sollte eine schnelle Strecke garantiert sein. Die Weltrekordlerin Joyciline Jepkosgei und Titelverteidiger Geoffrey Kamworor gelten auch natürlich zum engsten Favoritenkreis.
Peter Herzog (LC Saalfelden) läuft mit persönlicher Bestzeit in 63:22 zu Platz 53. Auf Lemawork Ketema (SVS-Leichtathletik) läuft Bestzeit in 63:57 auf Platz 68. Und auch Christian Steinhammer (ULC Riverside Mödling) läuft mit persönlicher Bestzeit von 65:09 auf Platz 90.
Im Team bedeutete dies Rang 17 in 3:12:28.
Besonders erwähnenswert sind die 13:01 von Sieger Geoffrey Kamworor von 15-20km und 2:48 für die letzten 1,095km. Auch bei einem 5km Straßenlauf (Carlsbad 5000) liegt der Rekord „nur“ bei 13:00, die Weltbestzeit markieren.
Der Schweizer Julien Wanders lief in 61:03 auf einen starken 8.ten Platz. Auch seine Landsfrau Fabienne Schlumpf lieferte mit Platz 16 in 70:36, trotz leichten Problemen zwischen 10-15km, eine super Leistung ab. Die Deutsche Anja Scherl lief in 76:13 auf Platz 75.
Bei seiner Vorbereitung zum Halbmarathon in Barcelona am 11.2.2018 wurde der Schweizer Julien Wanders von Athle.ch in seinem Trainingslager in Iten/Kenya begleitet.
Episode 1 – 07.02.2018
Episode 2 – 23.02.2018
Following the first episode on Julien Wanders life and training in Kenya, he brought down the half marathon Swiss record to an amazing 60’09 in Barcelona, becoming the 9th best half marathoner ever not born in Africa. Here is our second episode: „A workweek in Iten“. With englih subtitles. Next race for Wanders: the half marathon world championships on the 25th of March in Valencia, Spain.
Du Kenya ??️ à Genève ??️. Il a écrasé la Corrida Bulloise ? et rêve de la Course de l’Escalade chez lui à Genève dans 2 semaines. Rencontre avec le phénomène Julien Wanders, ? EPISODE 1, SAMEDI SUR ATHLE.ch!
Episode 1 – Samstag 25.11.2017
2x (2×1400 m + 3×400 m) + 1000 m + 2×300 m à rythme effréné. Après avoir asphyxié la concurrence à Bulle, Wanders est chaud pour Bâle avant son grand objectif : la Course de l’Escalade à Genève, ses 51’000 participants et son peloton élite de feu. Attention: grosse bagarre en perspective face à l’autre star des routes suisses Tadesse Abraham
Episode 2 – Dienstag 28.11.2017
«J’essaie de partager mon enthousiasme, j’aime que les gens vibrent avec moi. Tout est possible: c’est le message que je veux faire passer!».
A 21 ans, Julien Wanders est le favori samedi de l’aussi prestigieuse que populaire Course de l’Escalade. Chez lui, à Genève, avec son père et sa famille kenyane, il se livre sur ses ambitions: «Si mon esprit veut que j’aille loin, ça ira loin» et ses rêves: «Peut-être qu’un jour j’irai m’entraîner avec Eliud (Kipchoge) à Kaptagat».
Am Samstag trifft in Bulle der Schweizer 10km Rekordler Julien Wanders beim Heimrennen auf starke Konkurrenz aus Afrika und auch auf den deutschen Marcel Fehr. Bei den Frauen trifft Fabienne Schlumpf auf Berglaufweltmeisterin Maude Mathys und bald Schweizerin? Helen Bekele.