Lohnt sich Leichtathletik? – „Viele haben Sorge, was danach kommt“

In Deutschland mögen die Vorzeichen (höhere Leistungsdiche, aber im Erfolg vermutlich auch höhere Fördermöglichkeiten) vielleicht etwas anders sein als in Österreich, aber diese Frage kann vermutlich nur jeder für sich selbst beantworten. Wer will kann das auch per Kommentar tun.

Befragt wurden Irina Mikitenko, Christian Reif, Tobias Unger, Carsten Schlangen, Cathleen Tschirch und Bastian Swillims.
FAZ | Lohnt sich Leichtathletik? – „Viele haben Sorge, was danach kommt“

Leichtathletik.de formuliert die Frage etwas um und titelt den selben Bericht gleich als Antwort:
Leichtathletik.de | Ehemalige Stars: „Leichtathletik lohnt sich“

Deutsche Meisterschaften in Ulm – WM wir (deutsche) kommen

Ein wahres Feuerwerk gab es am ersten Tag der deutschen Meisterschaften. Binnen weniger Minuten unterboten Carolin Nytra über 100m Hürden und Sebastian Bayer im Weitsprung das WM-Limit des DLV für Berlin klar. Carolin Nytra gelang mit 12,78s eine persönliche Bestleistung. Ihr Freund Sebastian Bayer, der in der Freiluftsaison noch nicht so richtig an die Hallenleistung von Turin anschließen konnte, setzte es mit 8,49m eine neue Freiluftbestleistung.
Über die 100m der Frauen fiel eine europäische Jahresbestleistung durch Verena Sailer, die in 11,18s mit persönlicher Bestleistung gewann. Wenig später gelang auch Tobias Unger über 100m der Männer mit 10,18s das WM-Limit.
Im Hochsprung der Frauen gab es (natürlich) einen Favoritensieg durch Ariane Friedrich die mit 2,01m gewann.
Beim Dreisprung der Damen gab es auch ein WM-Limit für Katja Demut mit 14,20m.
Thomas Goller gelang im Vorlauf der 400m Hürden mit 49,39s auch das WM-Limit.
Einen kompletteren Bericht gibt es auf Leichtathletik.de.