Die Dichte auf der Mittel/Langstrecke wird immer größer, zumindest international bzw. meist in Afrika. Gleick 12 Athleten blieben unter 7:35, 4 unter 7:30! Gewonnen hat der „Rising“-Star Yenew Alamirew (ETH) mit 7:27,26 vor Edwin Soi und Eliud Kipchoge (KEN). Alamirew hat bereits in der Halle in Stuttgart überzeugen mit 7:27,80 können, die anderen sind sowieso keine unbeschriebenen Blätter.
Der einzige Österreicher auf der Startliste, Gerhard Mayer, glänzte mit einem DNS.
Nach einem Jahr Übertragung auf Sport1 ist nun anscheinend leider wieder TV-Pause mit der Diamond League (zumindest die meisten Meetings) im deutschen Raum. Das selbe Spiel wie schon vor Jahren (unter anderem Namen)…
Ergebnisse | Diamond League Doha 2011
IAAF.org | Ten world leads in Doha’s flag-waving opener – Samsung Diamond League