Genau vor einem Jahr am 3. November 2019 fand der letzte New York City Marathon statt. Passend zum Lockdown gibt es hier (teilweise mit Geoblock) die Übertragungen der Jahre 2011 und 2013-2019 zum Nachsehen.
In den letzten Wochen wurde auch der Bereich Videos um einige weitere Playlisten erweitert die nur am Blog zu finden sind. Weitere sollen nach und nach folgen, solange der Youtube Kanal bestehen bleibt.
BBC Two überträgt von 9:30-11 Uhr MESZ. BBC One übernimmt ab 11 Uhr und übertägt bis 15:30 Uhr MESZ. und BBC Red Button (09:50-12:35) live. Von 19-20 Uhr gibt es noch Highlights auf BBC Two. Flotrack hat sich die Rechte für viele Länder gesichert, unter anderem auch für Österreich, Deutschland und die Schweiz.
Die Frauenelite startet um 10:25 Uhr MESZ, die Herren mit allen Teilnehmern folgen um 11:10 Uhr.
Arne Gabius startet nicht wie ursprünglich geplant beim Big Half am Sonntag. Mo Farah, Wilson Kipsang, Daniel Wanjiru und Abdi Bashir führen das Männerfeld an. Das Frauenfeld besteht aus starken Britinnen wie Vorjahressiegerin Charlotte Purdue, Steph Twell, Charlotte Arter und Gemma Steel.
Mit der Besetzung Marathon Olympiasieger Eliud Kipchoge, ehemaliger Weltrekordler Wilson Kipsang möchte der Berlin Marathon dieses Jahr auf Weltrekordjagd gehen. Bei den Frauen darf man gespannt sein, was Tirunesh Dibaba auf dem schnellen Berliner Kurs gegen Titelverteidigerin Gladys Cherono zu bieten hat.
Alina Reh (F38) und Anna Gehring (F39) sind ebenso auf der Startliste zu finden, wie Tobias Blum (62) und Markus Schöfisch (63), und könnten als TempomacherInnen im Einsatz sein. Timo Göhler (32) ist derzeit der deutsche Topläufer auf der Startliste.
Aus österreichischer Sicht sind die beiden EM Starter Valentin Pfeil (75) und Peter Herzog (76) auf der Meldeliste zu finden. Aufgrund der hohen Nummern könnten auch für Sie Tempomacheraufgaben am Programm stehen.
Steam Available In: Ireland, New Zealand, Italy, Netherlands, Switzerland, Australia, Hong Kong, Poland, Denmark, Norway, Sweden, Finland, Latvia, Lithuania, Estonia, and a few other countries to be announced later.
Im Vorjahr verbesserte Wilson Kipsang in Tokyo den Streckenrekord bereits auf 2:03:58. Heuer hat er einen Angriff auf den Weltrekord nicht ausgeschlossen. Anna Hahner hofft nach Muskelbeschwerden auf „ein Wunder“ in Tokio. Meseret Defar hat ihr Debüt abgesagt und Wilson Kipsang möchte den Halbmarathon mit Hilfe seinen Bruders in 1:01:40 durchgehen und danach das Tempo falls möglich verschärfen.
Auf FujiTV ist die Übertragung auf Kanal 7 zu sehen. Für eine unterbrechungsfreie Übertragung ist eine Registrierung notwendig oder man lädt die Seite neu. (Cancel -> 007 klicken)
Mit der Besetzung Marathon Olympiasieger Eliud Kipchoge, ehemaliger Weltrekordler Wilson Kipsang und Sieger 2016 Kenenisa Bekele möchte der Berlin Marathon auch ein weiteres Mal für einen Weltrekord sorgen. Mit dabei sind auch jüngere und ältere Meister ihrer Klasse wie Patrick Makau, Steve Moneghetti uvm..
Die deutschen Männer werden von Philipp Pflieger angeführt, der sich für die EM (Limit 2:14:00) mit Bestzeit empfehlen möchte. Bei den Frauen sind die Deutschen Anna Hahner, Mona Stockhecke und die Schweizerin Maja Neuenschwander mit dabei und kämpfen um das EM Limit (2:31:00). Schnellster Österreicher im Vorjahr war Martin Mistelbauer (team2012.at), der wieder gemeldet hat, aber nach längerer Pause nur einen Longjog laufen wird. Mit dabei ist auch Peter Herzog (LC Saalfelden) der sich kürzlich mit 64:42 im Halbmarathon auf Platz 2 der ÖLV Jahresbestenliste geschoben hat. Vereinskollegin Cornelia Moser wird versuchen ihre bisherige Bestzeit von 2:54:15 (klar) zu unterbieten. Valentin Pfeil (LAC Amateure Steyr) wird für die „Gruppe 2:14“ auf der ersten Hälfte für das richtige Tempo sorgen.
Wer die Startliste nach Nummer sortiert, kann das vollständige Elitefeld bald einsehen.
Siegprämie (mit Weltrekord): 40.000 (120.000) Euro
Gesamtpreisgeld: 237.000 Euro
Bericht
Peter Herzog (LC Saalfelden) belegte in 2:17:37 Rang 27 mit persönlicher Bestzeit. Der Schweizer Adrian Lehmann lief in 2:15:12 auf Rang 16. Zweitbester Schweizer wurde Christian Kreienbühl in 2:17:17 auf Rang 26. Philipp Pflieger musste nach mehreren Schwächeanfällen das Rennen vorzeitig beenden.
Anna Hahner lief in 2:28:32 auf Rang 5. Fabienne Amrhein beendete ihr Marathondebüt als zweitbeste Deutsche in 2:34:14 auf Rang 11 (innerhalb der EC-Norm 2:35:00). Cornelia Moser (LC Saalfelden) lief mit neuer persönlicher Bestzeit von 2:41:27 auf Rang 20.
Wilson Kipsang, der kürzlich seinen Marathon-WM Start absagte, und Tirunesh Dibaba gelten als erste Kandidaten für den Sieg beim heurigen Great Manchester Run am Sonntag. Dathan Ritzenhein, Andy Vernon, Bernard Lagat, Stephen Mokoka und Collis Birmingham sollen bei den Herren für Klasse sorgen, während Gemma Steel, Christelle Daunay und Sophie Duarte bei den Frauen dabei sind.
Do Something:
Livestream – 28.05.2017 ab 13 Uhr MESZ
BBC überträgt den Great Manchester Run von 13-15:30 Uhr MESZ live auf BBC Two. 60-minütige Highlights folgen um 18 Uhr. Die Frauen starten um 13:15, die Herren und die Massen um 13:37.
Der nächste (ernsthafte?) Weltrekordversuch durch Wilson Kipsang? Bislang steht der Streckenrekord „lediglich“ bei 2:05:42, aber die Strecke wurde verändert.
Heuer fehlen in Berlin natürlich die Protagonisten der olympischen Spiele. Nichts destotrotz hat man international gesehen gute Starterfelder zusammengestellt. Emmanuel Mutai (2:03:13) und Wilson Kipsang (2:03:23) kennen die Strecke bereits und haben ihre Bestzeiten hier aufgestellt. Tsegaye Mekonnen (2:04:32) und Kenenisa Bekele (2:05:04) gehören ebenso zum engsten Favoritenkreis. Dazu kommen weitere 5 Läufer unter 2:08 und Yuki Kawauchi, der heuer „erst“ fünf Marathons bestritten hat.
Bei den Frauen peilt Aberu Kebede (2:20:30) ihren dritten Sieg an. Amane Beriso (2:20:48) und Birhane Dibaba (2:22:30) gelten als die stärksten Herausforderer.
Die deutschen Männer werden von Steffen Uliczka, Marcel Bräutigam und Falk Cierpinski angeführt. Bei den Frauen sind Katharina Heinig (2:33:56) und Mona Stockhecke (2:33:43) mit dabei.
Schnellster Österreicher könnte heuer Martin Mistelbauer (team2012.at) werden.
Wer die Startliste nach Nummer sortiert, kann das vollständige Elitefeld einsehen.